Eingabehilfen öffnen

  • Vielfalt in Thüringen sichern!
    Nicht erst seit den Landtagswahlen ist klar: Queeres Leben in Thüringen ist akut bedroht. Umso wichtiger sind Orte, an denen Menschen zusammenkommen, sich austauschen, Hilfe erfahren und eigene Projekte und Ideen umzusetzen können. Durch Spenden und in unserer Crowdfundingkampagne kannst Du unseren Verein unterstützen. Wir zählen auf euch!
  • Queerer Dezemberkalender 2024
    Das Programm ist endlich online! Freu dich auf mehr als 30 unglaublich vielfältige Veranstaltungen in ganz Thüringen. Safe the Dates!
  • miteinanders

    Aufklärung an Schulen, Bildungs- und Jugend­ein­richtungen. Unser Team kommt mit jungen Menschen ins Gespräch, informiert über Vielfalt und hilft Vorurteile abzubauen.

  • Deine Spende für Vielfalt!

    Neben Födermitteln sind wir auf Spenden angewiesen, um unsere ehren- & hauptamtlichen Projekte am Leben zu halten. Deine Spende hilft für ein bunteres Thüringen!

  • Jetzt Mitglied werden!

    Gemeinsam mit Dir setzen wir uns ein für LSBTIQ* in Thüringen und fördern Sichtbarkeit sowie Akzeptanz.

Im Parlament von Uganda wird derzeit ein Gesetzesvorlage diskutiert, die "schwere Homosexualität" mit der Todesstrafe ahnden soll. Damit wäre das ostafrikanische Land das erste mehrheitlich christliche Land der Welt, dass Homosexualität mit dem Tode bestraft.

Auch wenn Ethikminister Nsaba Buturo gegenüber dem Nachrichtenmagazin Reuters sagte "wir denken mittlerweile, dass lebenslängliche Haft besser wäre, weil es den Verurteilten Möglichkeit zur Rehabilitation gibt", würde das Gesetz weiter den Tod vieler unschuldiger Menschen bedeuten. Denn auch AIDS-Prävention und -Therapien würden als "Propagierung von Homosexualität" mit mehrjähriger Haft bestraft werden und den Betroffenen so den Zugang zu lebenswichtige Informationen und Medikamente erschweren.

Helfen Sie mit, die Gesetzesvorlage abzuwenden! Unterzeichnen auch Sie die Online-Petition gegen das Anti-Homosexuellen-Gesetz und für die Achtung der Menschenrechte auch gegenüber Homosexuellen. Die Petition wird an Politiker in Uganda und in Geberländern, sowie an Botschaften in aller Welt übergeben.

Ausführliche Informationen: