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Auch im Arbeitsleben erfahren LSBTIQ*-Personen Benachteiligungen und Diskriminierungen. Einerseits bindet der Druck zur Verheimlichung der eigenen Idenität psychsiche und physiche Ressourcen und führt so zu Belastung und Stress. Andererseits fehlen Mitarbeitende und Vorgesetze manchmal Informationen und Unternehmensrichtlienen zur Unterstützung von LSBTIQ*-Kolleg_innen. Auch Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidenität, sexuellen Orientierung oder Beziehungsform ist häufige Realität im Arbeitsalltag.

Im Rahmen der Mitgliedschaft in der Thüringer Landesgesundheitskonferenz arbeitet die LSBTIQ*-Koordinierungsstelle mit Akteuer_innen zusammen, die Hindernisse bei einer gesunden Arbeitswesie beseitigen wollen. 

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