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Im Parlament von Uganda wird derzeit ein Gesetzesvorlage diskutiert, die "schwere Homosexualität" mit der Todesstrafe ahnden soll. Damit wäre das ostafrikanische Land das erste mehrheitlich christliche Land der Welt, dass Homosexualität mit dem Tode bestraft.

Auch wenn Ethikminister Nsaba Buturo gegenüber dem Nachrichtenmagazin Reuters sagte "wir denken mittlerweile, dass lebenslängliche Haft besser wäre, weil es den Verurteilten Möglichkeit zur Rehabilitation gibt", würde das Gesetz weiter den Tod vieler unschuldiger Menschen bedeuten. Denn auch AIDS-Prävention und -Therapien würden als "Propagierung von Homosexualität" mit mehrjähriger Haft bestraft werden und den Betroffenen so den Zugang zu lebenswichtige Informationen und Medikamente erschweren.

Helfen Sie mit, die Gesetzesvorlage abzuwenden! Unterzeichnen auch Sie die Online-Petition gegen das Anti-Homosexuellen-Gesetz und für die Achtung der Menschenrechte auch gegenüber Homosexuellen. Die Petition wird an Politiker in Uganda und in Geberländern, sowie an Botschaften in aller Welt übergeben.

Ausführliche Informationen: