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Das Leben der queeren Frauen im Nationalsozialismus

Seit einigen Jahren gewinnt das Leben frauenliebender Frauen zur Zeit des Nationalsozialismus zunehmend an Aufmerksamkeit. Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen werfen Licht auf die Lebensumstände von Frauen im NS, zum Teil immer noch gegen Widerstände in etablierten Institutionen wie die Debatten um die Erinnerung an Verfolgung von lesbischen Frauen im KZ Ravensbrück beispielhaft zeigen.

 

Der Vielfalt Leben - QueerWeg Verein für Thüringen e. V. lädt ein zur Online-Veranstaltung mit Prof. Anna Hájková um einen genaueren Blick zu werfen auf das Leben gleichgeschlechtlich liebender Frauen im NS und die Frage nach moderner Erinnerungspolitik.

 

Die Veranstaltung wird auf Zoom geführt und live im Internet übertragen (Facebook-Link: https://www.facebook.com/queerweg/posts/3060578047331132). Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

Prof. Anna Hájková ist Associate Professor für Moderne Kontinentale Europäische Geschichte an der University of Warwick. Sie promovierte zum Alltagsleben im Ghetto Theresienstadt und forscht unter anderem zur queeren Geschichte des Holocausts.

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "Frauen*rechte und Emanzipation im Wandel der Zeit" statt und wird gefördert durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz im Rahmen eines Förderprojektes des Weimarer Republik e.V. Sie findet in Kooperation mit dem Landesausschuss Diversity der GEW Thüringen sowie dem Schwulen Museum Berlin statt. 

 
Hinweis: Alle Termine werden mit großer Sorgfalt gepflegt. Zur Sicherheit und für den Fall kurzfristiger Änderungen empfiehlt sich dennoch ein Blick auf die jeweilige Vereins-/Projekt-/Veranstaltungswebsite.