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Transfeindlichkeit - Aspekte geschlechtlicher Marginalisierung

Uni Erfurt | KIZ | Hörsaal 2
Vortrag und Lesung aus "Trans.Frau.Sein" mit Felicia Ewert

 

Vortrag und Lesung thematisieren offen transfeindlichen Feminismus sowie wie fest Biologismen und Zweigeschlechtlichkeit in der Gesellschaft und vielen Feminismen verwurzelt sind. So zeigt die Referentin auch, welche Auswirkungen die „Sex / Gender“ Aufteilung von Geschlecht für transgeschlechtliche Menschen hat. Das sogenannte „Transsexuellengesetz“ wird dargestellt und zum Abschluss widmet sich die Referentin der Frage was *wir alle* tun können, um bestehende geschlechtliche Vorstellungen zu realisieren und zu überdenken.

 

Felicia Ewert studiert im Master Politikwissenschaft, Schwerpunkt Geschlechterforschung. Als selbsternannte Skandalautorin und Skandalreferentin setzt sie sich in Vorträgen sowie ihrem Buch "Trans. Frau. Sein." (edition assemblage Verlag) mit der Konstruktion von Geschlecht, mit Cissexismus, Transfeindlichkeit und Transmisogynie auseinander. Über geschlechtliche Marginalisierung, die sie als Frau, die trans ist, auch persönlich erfährt, spricht sie auch auf ihrem Twitteraccount @redhidinghood_ .

 
Hinweis: Alle Termine werden mit großer Sorgfalt gepflegt. Zur Sicherheit und für den Fall kurzfristiger Änderungen empfiehlt sich dennoch ein Blick auf die jeweilige Vereins-/Projekt-/Veranstaltungswebsite.