Wahlprüfsteine Landtagswahl Thüringen 2024
Gemeinsam mit dem QueerWeg e. V. hat der LSVD im Vorfeld der Thüringer Landtagswahl 2024 die queerpolitischen Ziele der Parteien auf den Prüfstand gestellt. Die veröffentlichten Wahlprüfsteine bieten Wähler*innen eine fundierte Grundlage, um zu entscheiden, welche Parteien sich für die Belange der LSBTIQ*-Community einsetzen und ein diskriminierungsfreies Thüringen fördern.
Kundgebung "Sprachvielfalt statt Sprachpolizei"
🏳️🌈🏳️⚧️ SPRACHVIELFALT STATT SPRACHPOLIZEI
Kundgebung gegen Verbote von geschlechtersensibler Sprache
🗓️ am Mittwoch, den 31.01.2024
🕐 um 13:00 Uhr
📍 vor dem Thüringer Landtag
Werkstatt für Queerfreundlichkeit (Jena)
Im Rahmen der Werkstatt sollen betroffene Menschen sich möglichst frei und offen zu folgenden Fragen austauschen:
- Wie und wo begegnet Euch Queerfeindlichkeit?
- Wie kann Diskriminierung in Bezug auf Sexualität und Geschlecht reduziert werden?
- Wie kann Jena queerfreundlicher werden?
- Welche Wünsche habt Ihr für eine offene, queerfreundliche Stadt, in der Ihr Euch wohlfühlt?
Trans* Awarness Week & Trans* Day of Remembrance 2023 auch in Thüringen
Vom 13.-19.11.2023 findet die Trans* Awareness Week statt, bevor am 20.11.2023 der Trans* Day of Remembrance stattfindet.
Auch zahlreiche Veranstaltungen in Thüringen machen auf trans* Perspektiven aufmerksam sowie gedenken der Opfer von Gewalt gegen trans* und gender-nonconforming Personen.
Interviewpartner*innen gesucht: Nordhausen
In einer Kooperation zwischen dem Kinder- und Jugendparlament, dem Kreisjugendring e.V. und der Hochschule Nordhausen wird eine Studie zum Thema "Lebenssituation und Beratungsbedarf queerer Jugendlicher und junger Erwachsener im Landkreis Nordhausen" durchgeführt.
Dafür werdenjunge queere Interviewpartner*innen aus dem Landkreis Nordhausen gesucht.
Stellungnahme: Gendersensible Sprache
öffentliche Stellungnahme: "Gesellschaft formt Sprache und Sprache formt Gesellschaft - Verbote hingegen fördern Vorbehalte und Ausschlüsse"
Das Queere Netzwerk Thüringen ist tief besorgt über den Antrag der CDU-Landtagsfraktion, welcher vorsieht, den Gebrauch des generischen Maskulinums für Bildungseinrichtungen und öffentliche Verwaltungen vorzuschreiben.
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